Ball Corporation Aktienanalyse – Zwischen Getränkedosen und Raumfahrt

Ball Corporation Aktienanalyse - Zwischen Getränkedosen und Raumfahrt

In der folgenden Analyse möchte ich euch das Unternehmen Ball Corp. vorstellen. Lest unbedingt diese Analyse um zu erfahren, was diese Aktie so spannend macht.

Ich hatte die Analyse ursprünglich für AlleAktien geschrieben, da mittlerweile AlleAktien keine öffentliche Plattform für Aktienanalysen mehr sein soll, haben wir uns darauf geeinigt, die Analyse hier zu veröffentlichen. Ich schreibe das nur damit ihr euch nicht wundert, dass die Struktur dieser Analyse denen von AlleAktien gleicht. Übrigens: Die Aktie befindet sich auch in meinem SPACE-Wikifolio, das Wikifolio mit Werten, welche von der industriellen Raumfahrt profitieren.

Aktienanalyse Ball Corporation
Hauptsitz Broomfield, Colorado, USA
ISIN US0584981064
WKN 860408
Preis ~ 60 EUR
Ausstehende Aktien 327,13 Mio.
Marktkapitalisierung 19,60 Mrd. EUR
Nettoverschuldung 5,44 Mrd. EUR
Enterprise Value 25,04 Mrd. EUR
Free Cash Flow-Rendite 6,44%
Dividendenrendite 0,91%
Datum 25.01.2020

Überblick: Die Ball Corp. ist der weltgrößte Hersteller von Aluminiumdosen

  • Ursprünglich ein Hersteller von Verpackungen aus Glas, ist Ball heute weltgrößter Hersteller von Aluminiumdosen. Darunter auch die berühmten Coca-Cola Dosen.
  • Zudem ist Ball in der zukunftsträchtigen Branche der Luft- und Raumfahrttechnik tätig.
  • Profiteur vom Trend der Plastikalternativen

1. Geschäftsmodell der Ball Corp.: …

Kurze Unternehmensgeschichte: …

Fünf Brüder gründeten Ball 1880 mit einem Darlehen von 200 Dollar von ihrem Onkel George. Zu Beginn stellten sie holzummantelte Blechdosen für Produkte wie Farbe und Kerosin her, erweiterten aber bald ihr Angebot auf Glas- und Blechbehälter. Im Jahr 1884 begannen die Brüder mit der Herstellung von Glaskonserven für den Hausgebrauch, das Produkt, das Ball zu einem bekannten Namen machte. Die Brüder Edmund, Frank, George, Lucius und William verlegten die Firma 1887 von Buffalo, New York, nach Muncie, Indiana, um die reichlich vorhandenen Erdgasreserven zu nutzen, die für die Glasherstellung unerlässlich sind.

Ball wuchs in den folgenden zehn Jahren schnell und ist seit der Gründung in mehr als 45 Unternehmen tätig. Ball stellt nicht mehr die allgegenwärtigen Einmachgläser her, aber sie haben expandiert und sind zu einem weltweiten Metallverpackungsunternehmen geworden, das Milliarden von wiederverwertbaren Metallbehältern herstellt, und zu einem einzigartigen Unternehmen der Luft- und Raumfahrt, das einzigartige Lösungen für wissenschaftliche und technische Herausforderungen entwickelt. Heute produziert Ball auf vier Kontinenten.

Mission:

„Entwicklung von Technologien, die helfen, weiter zu sehen, sicherer zu bleiben und unseren Planeten zu erhalten.“

Da sich die Welt immer mehr auf Verpackungen konzentriert, suchen Balls Kunden nach nachhaltigeren Alternativen zu Kunststoff, Karton und Glas. Die Lösung: Die unendlich wiederverwertbare Aluminium-Getränkedose von Ball wird immer mehr zur bevorzugten Wahl für Kunden und die Getränkeindustrie.

Zudem möchte Ball einer der ersten Ansprechpartner im Bereich der Raumfahrtsein . So wurden sie von der NASA erwählt, um eine Schlüsselkomponente für die Mission des Wide-Field Infrared Survey Telescope (WFIRST) zu entwerfen und zu entwickeln. WFIRST ist das zukünftige erste astrophysikalische Observatorium der NASA, das es den Astronomen ermöglicht, die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln und hochrangige wissenschaftliche Fragen zur Entwicklung des Universums und zur Bewohnbarkeit der Planeten in anderen Galaxien zu beantworten.

Management

CEO und Chairman John A. Hayes ist bereits seit 1999 in verschiedenen Positionen für Ball tätig. Er kennt daher das Unternehmen in und auswendig. Ich halte ihn daher gut für die Position geeignet. Auch bei den anderen Vorstandsmitgliedern sind mir keine unregelmäßigkeiten aufgefallen und passen gut auf ihre Positionen.

Branche

Der Markt für Getränkedosen ist riesig und Ball ist hier die klare Nummer 1.

Eine deutliche Verschiebung der Verbraucher hin zu Aluminium ist zu erkennen, was die Getränkehersteller zwingt, im Gleichschritt zu bleiben und damit zu beginnen, Kunststoff auf sehr unmittelbare, aber notwendige Zeitfenster zu reduzieren.

Im Jahr 2018 wurden weniger als 5 % des gesamten produzierten PET wieder zu Lebensmittel- und Getränkeflaschen recycelt. Nach Angaben der US-Umweltschutzbehörde lagen die Recyclingraten für PET-Flaschen noch im Jahr 2017 sogar unter 30%. Das eigentliche Problem ist jedoch, dass ein Großteil des Kunststoffs (jeder Art von produziertem) auf der Mülldeponie landet.

Quelle: EPA

Die Verschmutzung von Kunststoffen – insbesondere die Verschmutzung durch PET- oder Polyethylenterephthalat-Produkte – wird zunehmend zu einem unbeabsichtigten Wachstumstreiber für Getränkedosen. Die eigentliche Chance für Ball Corp. liegt im heimischen Markt. Der derzeitige Pro-Kopf-Verbrauch von Plastikflaschen in den Vereinigten Staaten (290 Flaschen pro Person und Jahr) ist mehr als doppelt so hoch wie in Europa (140 pro Person und Jahr). Hier ist ein weiterer statistischer Punkt, der Ihnen Angst macht:

„In den USA beträgt der tägliche Plastikmüll pro Person und Tag 0,34 Kilogramm, etwa 12 Unzen pro Tag. Was den Abfall betrifft, produzieren die USA jährlich mehr als 275.000 Tonnen Plastikabfall, der in Flüsse und Ozeane gelangen kann.“

Um fair zu sein, das schließt alle Arten von Kunststoffen und Harzen ein, aber es zeigt das Problem auf eine krasse Art und Weise auf.

Im Gegensatz dazu hat Aluminium eine der höchsten Recyclingquoten der Welt. Außerdem spart das Recycling von Aluminium „mehr als 90% der Energie, die zur Herstellung von neuem Metall benötigt wird“. Das ist eine gute Sache, denn es werden „durchschnittlich 14.000 kWh Strom benötigt, um eine Tonne Aluminium zu produzieren“. Der zweite Durchlauf spart mehr als 12.600 kWh pro Tonne Energie ein. Das ist die gesamte Batterieleistung von 126 Tesla Modell S an Einsparungen!

Betrachtet man den breiteren Markt für Getränkeverpackungen, so wird deutlich, dass Aluminium-Getränkedosen eine große Zukunft und viel Wachstumspotenzial haben.

Laut Research Nester wird erwartet, dass der Markt für Aluminiumdosen bis zum Jahr 2027 weiterhin mit einer CAGR von etwa 3% wachsen wird, was einem Volumenanstieg von etwa einer Milliarde Einheiten pro Jahr entspricht, die zum adressierbaren Markt in den USA hinzukommen. Als größter Akteur im Spiel hat die Ball Corp. einen deutlichen globalen Vorteil gegenüber jedem anderen Wettbewerber, ganz zu schweigen von einem lukrativen und gesunden Geschäft mit Luft- und Raumfahrtprodukten, das das Wachstum unterstützt.

Absatz von Getränkedosen in Deutschland in Mrd.

Geschäftsmodell verständlich erklärt: Verkauf von Aluminiumdosen und Raumfahrttechnik

Ball produziert und vertreibt innovative nachhaltige Verpackungen auf Aluminiumbasis, vor allem Alumniumdosen.. Zudem stellen sie Raufahrttechnik und Services Industrie- sowie staatlichen Kunden zur Verfügung. Letzter Bereich ist mit ca. 10% Umsatzanteil vergleichsweise noch sehr klein, wächst aber sehr stark. Bei den Aluminiumprodukten werden 37,7% in Nordamerika, 21,7% in Europa und 15% in Südamerika abgesetzt. Die übrigen Anteile verteilen sich auf die restliche Welt.

Aufgrund einer erhöhten Nachfrage nach wiederverwendbaren Verpackungen, sieht Ball hier zukünftig Wachstumspotential und plant weitere Produkte wie Aluminiumflaschen und andere Verpackungen. Auch Megatrend Raumfahrt wird Ball in die Hände spielen

Fazit zum Geschäftsmodell:

Ball hat mit dem Aluminiumdosengeschäft eine solide Cashcow. Jene dürfte in den kommenden Jahren stark wachsen, da die Nachfrage nach einfach recyclebaren Produkten stark steigt. Zudem profitieren sie von der aufstrebenden industriellen Raumfahrt und sind einer der favorisierten Partner der NASA.

2. Bewertung der Ball-Aktie

Ball verliert Punkte im vergangenen EBIT-Wachstum, weil das Unternehmen sich neu strukturiert und enorm in die Zukunft investiert. Darunter hatten die letzten Jahre das EBIT und Gewinn gelitten. Auch die Verschuldung ist geringfügig höher als das 4-fache EBIT, aufgrund des stabilen Geschäftsmodells ist das aber akzeptabel und noch im Rahmen. Die Eigenkapitalrendite und das ROCE erreicht die Vorgabe leider auch nicht, was aber wiederum an den hohen Investitionen liegt. In der Vergangenheit hat das Unternehmen es geschaft die 15% deutlich zu überschreiten.

Noch vor einigen Jahren hatte Ball es nicht mehr geschaft seinen Umsatz zu steigern. Mit neuen Produkten und Konzepten ist es ihnen nun aber wieder gelungen das Umsatzwachstum anzukurbeln. Dieser Trend wird sich vermutlich fortsetzen.

Wie bereits erwähnt drücken viele Investitionen und die vergangene Neuausrichtung das Ergebnis. Nachdem aber nun der Umsatz wieder angefangen hat zu steigen, ist es nur eine der Zeit bis der Gewinn mitzieht und sich die gepflanzten Früchte ernten lassen.

Ball schüüttet nicht mal um die 30% des Gewinns aus. Damit liegt die Rendite bei mageren 1%. Die Dividende steigt aber kontinuirlich, jedoch ist als Investmentcase für Ball irrelevant.

Ball hat einen nicht geringen Anteil von Fremdkapital in der Bilanz, der größte Teil davon ist aber langfristig finanziert und wurde zu nidrigen Zinsen aufgenommen, um die Investitionen hochzuschrauben. Das Geschäftsmodell ist sehr stabil und daher kann sich Ball dies leisten, wird diese Schulden in zukunft aber auch abtragen müssen. Die Nettoverschuldung/EBIT liegt bei knapp über 4.

Die Free Cashflow-Rendite liegt bei 6,5%. Davon wird ein geringer Teil für die Dividende verwendet, der Rest fließt in Investitionen in F&E. In der Vergangenheit hat Ball den Cashflow aber vor allem für Aktienrückkäufe verwendet.

1. Bewertung im historischen Vergleich: KGV

Nach einem Anstieg von mehr als 90% seit letztem Dezember hat die Ball Corp. jetzt mit einem Abschlag von fast 20% auf die Höchststände, die gegen Ende August und Anfang September gesetzt wurden, gehandelt. Die Bewertungsmultiplikatoren liegen immer noch deutlich über dem Branchenmedian, aber es gibt Anzeichen dafür, dass der Kampf des Unternehmens um Umsatzwachstum nicht über die kurz- bis mittelfristige Frist hinausgehen wird. Betrachtet man die historischen KGV-Werte, so liegt das zukünftige KGV nach einem kurzen Durchbruch von 32 nun bei vernünftigen 26 oder so. Wenn interne Anstrengungen und Makrotrends etwas sind, das man sich zunutze machen kann, dann sieht die Ball Corp. ein ziemlich starkes langfristiges Wachstum, das letztendlich einen Kauf zum aktuellen Preis rechtfertigen wird.

2. Bewertung im historischen Vergleich: Unternehmenswert/Umsatz

Auch beim KUV ist Ball historisch gesehen deutlich überteuert. Wie bereits im letzten Abschnitt erklärt liegt es an der Einschätzung, wie stark die Nachfrage an Alluminiumdosen und die Raumfahrt sich entwickeln werden. Nur wenn diese stärker als bislang wachsen, lässt sich dieses Multiple rechtfertigen.

3. IRR-Modell

Langfristig erreichen wir Aktionäre unsere Rendite aus zwei Faktoren: Der Dividendenrendite und dem Kursanstieg. Die langfristige Renditeerwartung der Ball Corp. prognostiziere ich u.a. anhand des IRR-Modells: Dieses Modell eignet sich, um die zu erwartende Rendite bei einer sehr langen Haltedauer abzuschätzen.

Im IRR-Modell sehe ich koservativ das nachhaltige Gewinnwachstum bei mindestens 6%. Die Cashflow-Rendite liegt bei ca. 6,5% Summiert erhalten wir also 10,5%. In einem optimistischen Szenario, dürfte dieser Wert sogar noch höher liegen.

Fazit zur Bewertung

Die Bewertungsmultiplikatoren der Aktie sind zugegebenermaßen hoch, wenn man sich die der Branchenkonkurrenten ansieht, und Ball handelt sogar mit einem deutlichen Aufschlag auf die eigenen 5-Jahres-Bewertungsdurchschnitte. Sie lässt sich durch ein höheres Wachstum, vorallem im Zukunftsmarkt Raumfahrt begründen.

Allerdings könnte die Kurskorrektur seit Ende August 2019 noch nicht beendet sein, so dass sie noch unter das aktuelle Niveau von rund 65 Dollar fallen könnte. Der Kampf mit den Lagerbeständen und den Kapazitäten wird schließlich durch neue Zugänge und schnellere Produktionslinien gelöst werden, aber er könnte die Marktkapitalisierung in den nächsten Quartalen auffressen. Auf der positiven Seite bietet es Investoren die Chance, ein Stück vom Marktführer mit einer sehr langen Wachstumsbahn zu kaufen.

Ich hallte die Aktie derzeitig spannend für einen ersten kauf und würde bei Kursschwäche weiter nachkaufen.

3. Risiken der Ball Corporation:

Ich sehe die Wahrscheinlichkeit bei 90%. Die Ball Corporation verfügt über einen soliden Burggraben und profitiert vom Megatrends Nachhaltigkeit und Raumfahrt. Dennoch sollte man sich über vorhandene Risiken, besonders einer kurzfristigen Bewertungskorrektur, bewusst sein.

Risiko 1: Bioplastik statt Aluminium

Risiko: Anstelle von Aluminium wird als Plastikersatzprodukt, ein kompostierbares Bioplastik entwickelt. Sollte dieses zusätzlich auch noch günstiger in der Produktion sein, ist die Nachfragefantasie bei Ballgeschichte.

Einschätzung: Definitv ein nicht zu unterschätzendes Risiko, ich halte es für extrem wahrscheinlich das wir in der Zukunft mehr natürliche Plastikalternativen sehen werden. Jedoch schätze ich es als gering ein, dass diese Aluminium gänzlich wegsubstituieren können. Vor allem da Aluminium sehr preiswert ist.

Risiko 2: Raumfahrt löst keinen Wachstumsboom aus

Risiko: Man rechnet in Zukunft mir einem extremen Wachstum der Raumfahrtindustrie, sollte dieses nicht eintreten, kann Ball in diesem Segment auch nicht wachsen. Zudem ist diese Branche noch sehr stark abhängig von staatlichem und VC-Geld. Sollte hier der Geldhahn zugedreht werden dürfte das Wachstum ebenfalls verpuffen.

Einschätzung: Ball würde einen hohen zukünftigen Umsatzbringer verlieren und damit viel zukünftiges Wachstum. Ich halte die Wahrscheinlichkeit für moderat, da derzeit das Thema eher mehr an Momentum gewinnt und eher mehr Geld in die Branche fließt.

Risiko 3: Ball wächst nicht genug

Risiko: Die externen Faktoren sind zwar positiv, aber es kann sein das Ball die hohen Erwartungen nicht erfüllen kann und daher die aktuelle Bewertung nicht gerechtfertigt ist. Infolge dessen kommt es zu einer starken Abwertung

Einschätzung: Kurzfristig könnte dies sehr wahrscheinlich passieren oder die Aktie läuft zumindest eine längere Zeit seitwärts.

4. Fazit zur Ball-Aktienanalyse: …

Mit Ball kann man sich einen spannenden Nischenplayer für nachhaltige Verpackung und Raumfahrt ins Depot holen. Bei den Aluminiumdosen ist Ball der klare Marktführer und hat dementsprechend viel marktmacht. Jedoch muss man klar sagen, das die Aktie extrem überbewertet ist.

In der Vergangenheit hat sich Ball neu ausgerichtet und viel investiert, die Früchte davon dürften sich in den kommenden Jahren realisieren lassen.

Hier gibt es definitiv einen langfristigen Wachstumstrend, den Investoren in Bezug auf die Kernumsätze von Ball mit Getränkedosen betrachten müssen. Interne Triebfedern dieses Wachstums werden die Suche nach Produktionseffizienz, der Abschluss strategischer Verkäufe und die Erweiterung der Produktionskapazitäten in der gesamten globalen Präsenz sein, während externe Faktoren wie Marktexpansion, Verbrauchertrends und der Zeitpunkt des Comebacks der Aluminium-Getränkeverpackungen eine Rolle spielen werden. Insbesondere bei den neuen Aluminumflaschen sehe ich Fantasie.

Das größte Risiko dabei ist, dass der Markt mehr oder weniger bereits alle Chancen von Ball eingepreist hat und sollte etwas nicht kommen wie erwartet Ball ordentlich zurückgeworfen wird.

Fazit: Diese Aktie ist nichts für schwache Nerven, da sie ein hohes Risiko birgt und nur gekauft werden sollte wenn man der Ansicht ist, dass Ball die Ansprüche mehr als Erfüllen wird. Ich würde mir die Aktie auf die Watchlist legen und bei Kursen von unter 50€ zuschlagen, da nur dann ausreichend Sicherheitsmarge für mich enthalten ist. Ganz die Finger konnte ich aber auch nicht von der Aktie lassen und habe sie in das SPACE-Wikifolio gekauft, welches Aktien enthält, die vom Megatrend Raumfahrt profitieren.

Liebe Grüße,
TimVestor

 

Quellen & Links

Beschreibung
2018 Unternehmenspräsentation, https://ballcorp.gcs-web.com/static-files/00bc68bc-532c-4bd9-8490-cec7b99a0416
Annual Report 2018, https://ballcorp.gcs-web.com/financial-information/annual-reports
AlleAktien Quantitativ, https://www.alleaktien.de/quantitativ/US0584981064/860408/BLL/Ball%20Corporation%20Aktie
US EPA, https://www.epa.gov/facts-and-figures-about-materials-waste-and-recycling/plastics-material-specific-data
The Street, https://www.thestreet.com/world/countries-most-plastic-waste-14878534#gid=ci0256b22350022717&pid=2-united-states
Research Nester, https://www.researchnester.com/reports/aluminum-cans-market/769
SeekingAlpha, https://seekingalpha.com/symbol/BLL?s=bll

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